Saison 2019


SGK Turnen – Damen II

Die zweite Damenmannschaft der SG Kirchheim startete 2018 in der Gauliga. Nach dem Abstieg, der nach der Relegation Anfang 2018 feststand, war das Ziel natürlich, baldmöglichst wieder aufzusteigen. Gute Voraussetzungen dafür waren, dass die Gauliga erst im Herbst stattfindet und wir so die Mannschaft wieder mit Turnerinnen aufstocken konnten, die sich im Sommer noch im Ausland befanden. Nach einem knappen zweiten Platz beim ersten Wettkampf, konnte der zweite und dritte Durchgang souverän gewonnen werden, sodass die Mannschaft als Zweitplatzierte hinter dem TSV Tauberbischofsheim in den Endkampf ging. Auch am letzten Wettkampf der Runde hielten die Damen der SGK diese Position auf dem zweiten Platz hinter Tauberbischofsheim. So konnten sich Anna, Annika, Eva, Heleen, Juli, Larissa, Laura, Lisa-Marie, Nadine und Nina für die Relegation, die nur eine Woche später stattfand, qualifizieren. Nach einem vierten Platz in der Relegation war ein Aufstieg leider nicht direkt greifbar, wurde aber nach einigen Änderungen in den oberen Ligen doch noch möglich, sodass die Mannschaft nachrücken konnte und 2019 wieder in der Regioklasse des BTB startet.

 

Die Altersspanne unserer Turnerinnen betrug beträchtliche 30 Jahre.

Im Mai diesen Jahres, nur 5 Monate nach der letzten Runde, ging es mit einer etwas veränderten Aufstellung wieder an die Geräte. Nach einem erfreulichen dritten Platz beim Heimwettkampf musste die Mannschaft beim zweiten Wettkampf in Mosbach leider eine Niederlage einstecken. Im dritten Durchgang der Vorrunde wurden die beiden Gegner dafür wieder besiegt, sodass wir uns nun im Mittelfeld befinden und gespannt den letzten Vorrundenwettkampf erwarten. Wenn die Position gehalten werden kann, können sich Anna, Annika, Eva, Juli, Laura, Larissa, Lisa-Marie, Maggy und Nadine über den Einzug in den Endkampf und somit auch den Klassenerhalt freuen.


In der ersten Verbandsliga Saison können sich die Damen den Klassenerhalt sichern

 

Gleich zu Beginn des Jahres durften die Damen an die Geräte. Für die Mannschaft war es das erste Jahr in der zweit höchsten Badischen Turnliga, in die Sie motiviert starteten. Leider musste die Mannschaft in diesem Jahr auf einige Vierkämpferinnen verletzungsbedingt verzichten, so dass zum einen die „jüngeren“ Damen der 2. Mannschaft ins kalte Wasser geschmissen wurden und die „Oldies“ doch wieder zum Zug kamen. Während die ersten beiden Vorrundenwettkämpfe doch eher durchwachsen verliefen, konnte sich die Mannschaft wieder einmal auf ihre Stärke in der Heimischen Halle verlassen. Beim dritten Vorrundenwettkampf konnten sich die Kirchheimer vor dem Heimischem Publikum den Tagessieg vor dem TV Leimen und der TSG Seckenheim sichern und belegten nach der Vorrunde den 6. Platz. Beim gemeinsamen Rückrundenwettkampf aller Mannschaften in Schiltach sollte dan der Klassenerhalt perfekt gemacht werden. Leider war das Glück an diesem Tage nicht ganz auf Seiten unserer Kircheimerinnen. Die Mannschaft konnte nach einem ordentlichen Wettkampf ihre Platzierung aus der Vorrunde leider nicht halten und mussten sich am Ende mit einem 7. Platz (Relegationsplatz) begnügen. 

 

Somit mussten die Damen einmal zum Nachsitzen antreten um sich bei der bevorstehenden Relegation doch noch den angestrebten Klassenerhalt zu sichern. Mit guter Besetzung und hochmotiviert fuhr die Mannschaft nach Mannheim um gegen die TSG Seckhenheim, TV Freiburg-Herdern und den StTV Singen anzutreten. Durch eine geschlossenen Mannschaftsleistung standen die Krichheimerinnen am Ende des Tages mit einem großen Lächeln ganz oben auf dem Podest, so schmeckte der obligatorische Sekt danach doch gleich viel besser.  Somit war es fix, die 1. Damenmannschaft wird auch in der kommenden Saison in der Verbandsliga an den Start gehen. Jetzt heißt es regenerieren, Verletzungen auskurieren und dann kommende Saison wieder angreifen. In diesem Jahr gingen für die SGK folgende Turnierinnen an den Start: Lisa Apfel, Amelie Blümle, Elena Bopp, Charlotte Knab, Charlotte König, Eva Lentz, Luise Middel, Friederike Middel und Rona Stupka. Betreuerinnen Elisabeth Claas und Christine Keller